2024-09-27 - Strandtag

Wieder herrschte heute der übliche starke Wind und vermieste uns so das Schnorcheln. Deshalb machten wir aus dem Tag einen gewöhnlichen Strandtag. Standliegen, im Wasser herumplantschen, die Strandpizzeria besuchen und am Nachmittag im ‚Palm Cafe‘ eine Palatschinke mit Marillenmarmelade und Schokosauce essen. 

Als wir so im Meer herumschwammen, sahen wir plötzlich wie es aus dem Meer auf einer Länge von 50 Metern und einer Höhe von einem Meter heraussprudelte. Nur für Sekunden und dann war es wieder weg. Nach wenigen Minuten wiederholte sich dieses Schauspiel immer wieder, wobei die Ausmaße stark divergierten. Beim zweiten Mal sahen wir schon, was da aus dem Meer sprudelte. Es waren hunderte, ja tausende kleine Fische, die alle zur gleichen Zeit aus dem Wasser sprangen und dadurch die Wasserbewegung erzeugten. Für ein paar von ihnen war es der letzte Sprung ihres Lebens. Ein paar Möwen kreisten über den springenden Fischen und pickten sich einige davon heraus. 

Da wir keine Fotos von Fischen haben, schicken wir heute welche von Blumen aus der sehr gepflegten Hotelanlage.








Bei der Suche nach Blumen entdeckten wir eine Besonderheit. Eine ‚Gottesanbeterin‘ die gut getarnt zwischen Blättern auf einem Ast saß.